Marcus Rust, Trompete
Christian Grosch, Orgel
Marcus Rust, Trompete
Christian Grosch, Orgel
ev. Kirche
Großhart-
mannsdorf
The passion of christ
Stadtkirche
Sebnitz
The passion of christ
ev. Kirche Kaulsdorf
Berlin
Die Bergpredigt Jesu
Christophoruskirche
Wiesbaden
Die Bergpredigt Jesu
Ev. Kirche
Wittstock
ZIA und Chor
St. Laurentiuskirche
loburg
Die Bergpredigt Jesu
Ambrosiuskirche
Magdeburg
ZIA feat. Mohammad Fityan (Nay)
Erlöserkirche
Bad Salzuflen
Die Bergpredigt Jesu
TROMPETE
wächst in einer Musikerfamilie in Schwerin auf. Bei einem längeren Aufenthalt in Indien wird seine Liebe zur traditionellen Musik ferner Kulturen geweckt. Zurück in der Heimat studiert er von 2005-2011 Trompete (Jazz-rock-Pop) in Dresden. einen sehr prägenden musikalischen Einfluss erhält er darüber hinaus durch den Trompeter Markus Stockhausen.
Die Verbindung von ethnischer Musik mit Jazz und Improvisation bestimmt von nun an sein musikalisches Leben. Dieser widmet er sich auch in der Band der äthiopischen Sängerin Feven Yoseph. Für das kreative und unorthodoxe Verschmelzen von arabischem Gesang mit modernen Jazz- Elementen wird er mit seiner Band MASAA
2012 mit dem Bremer Jazzpreis, 2015 mit dem Ruth Förderpreis beim TFF Rudolstadt, 2017 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und 2020 mit dem Kulturpreis Nord/West ausgezeichnet.
ORGEL
Durch das umfangreiche kirchenmusikalische Wirken seines Vaters Hartmut Grosch kam Christian Grosch früh mit einer Vielzahl von Musikinstrumenten und kirchenmusikalischen Ensembles in Berührung. Von 2000 bis 2006 studierte er Kirchenmusik (A) in Halle/Saale und Göteborg (Schweden) u.a. bei Matthias Jacob und Karin Nelson. Danach studierte er von 2007 bis 2011 Jazzklavier bei Michael Fuchs und Matthias Bätzel sowie Komposition bei Thomas Zoller an der HfM Dresden. Durch sein breites Ausbildungsspektrum fühlt er sich in vielen musikalischen Welten zuhause, betätigt sich in Konzerten als Pianist, Organist, Komponist und Sänger. Neben dem Duo ZIA widmet er sich hauptsächlich der Arbeit mit seinem Klaviertrio Bending Times. Im Oktober 2014 wurde sein Musical HIOB für Kinder und Jugendliche in Dresden uraufgeführt. 2016 folgte die Uraufführung seiner Jazzfassung des Mozartrequiems für Chor und Jazztrio in Prenzlau. Derzeit lebt Christian Grosch mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Brandenburg an der Havel. In der dortigen Katharinenkirche wurde im Juni 2018 sein Singspiel „Streit in der Orgel“ für Kinderchor und Orgel uraufgeführt.
TROMPETE
wächst in einer Musikerfamilie in Schwerin auf. Bei einem längeren Aufenthalt in Indien wird seine Liebe zur traditionellen Musik ferner Kulturen geweckt. Zurück in der Heimat studiert er von 2005-2011 Trompete (Jazz-rock-Pop) in Dresden. einen sehr prägenden musikalischen Einfluss erhält er darüber hinaus durch den Trompeter Markus Stockhausen.
Die Verbindung von ethnischer Musik mit Jazz und Improvisation bestimmt von nun an sein musikalisches Leben. Dieser widmet er sich auch in der Band der äthiopischen Sängerin Feven Yoseph. Für das kreative und unorthodoxe Verschmelzen von arabischem Gesang mit modernen Jazz- Elementen wird er mit seiner Band MASAA
2012 mit dem Bremer Jazzpreis, 2015 mit dem Ruth Förderpreis beim TFF Rudolstadt, 2017 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und 2020 mit dem Kulturpreis Nord/West ausgezeichnet.
ORGEL
Durch das umfangreiche kirchenmusikalische Wirken seines Vaters Hartmut Grosch kam Christian Grosch früh mit einer Vielzahl von Musikinstrumenten und kirchenmusikalischen Ensembles in Berührung. Von 2000 bis 2006 studierte er Kirchenmusik (A) in Halle/Saale und Göteborg (Schweden) u.a. bei Matthias Jacob und Karin Nelson. Danach studierte er von 2007 bis 2011 Jazzklavier bei Michael Fuchs und Matthias Bätzel sowie Komposition bei Thomas Zoller an der HfM Dresden. Durch sein breites Ausbildungsspektrum fühlt er sich in vielen musikalischen Welten zuhause, betätigt sich in Konzerten als Pianist, Organist, Komponist und Sänger. Neben dem Duo ZIA widmet er sich hauptsächlich der Arbeit mit seinem Klaviertrio Bending Times. Im Oktober 2014 wurde sein Musical HIOB für Kinder und Jugendliche in Dresden uraufgeführt. 2016 folgte die Uraufführung seiner Jazzfassung des Mozartrequiems für Chor und Jazztrio in Prenzlau. Derzeit lebt Christian Grosch mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Brandenburg an der Havel. In der dortigen Katharinenkirche wurde im Juni 2018 sein Singspiel „Streit in der Orgel“ für Kinderchor und Orgel uraufgeführt.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!
Kaum ein Text hat die Weltgeschichte so beeinflusst wie die Bergpredigt. Ihre Wirkungsgeschichte zieht sich durch über 2000 Jahre Christentum. Sie inspirierte Mahatma Gandhi bei seinem gewaltlosen Protest zur Befreiung Indiens, war Wegbegleiter Martin Luther Kings bei seinem Kampf um Gleichberechtigung und inspirierte die Christen in der DDR zur friedlichen Revolution. Diese Predigt ist verstörend, erbauend und maßgebend. Mehr denn je hält sie Leitlinien für die gesamte Gesellschaft bereit. Doch vermögen es die zentralen Worte Jesu auch noch ins 21. Jahrhundert nachzuhallen?
Das Duo ZIA geht dieser Frage auf den Grund und verbindet die alten Weisheitslehren mit neuen, durch sie inspirierten Kompositionen. Mit frischen Klängen, angetrieben von Trompete und Orgel, werden die alten Texte rezitiert, geremixt und neu aufgelegt. Die Musiker geben damit einen Anstoß, sich auf die Worte Jesu neu einzulassen und den Kerntext des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Es geht ihnen darum, dem Reichtum und der Schönheit seiner bekanntesten Rede Ausdruck zu verleihen. Sie führen in eine Welt zwischen zeitloser Weisheit, inspirierter Melodiebögen und zeitgenössischem Jazz.
Eine Weltreise in Jazz
Auf der Suche nach neuen Klängen forschen die zwei Musiker nach einem Klang der Gegenwart. Dabei spielen Traditionen eine wichtige Rolle und dienen oft als Ausgangspunkt ihrer musikalischen Expeditionen.
Die Melodien der beiden umtanzen alte christlich-jüdische Gesänge aus Kulturen rund um den Globus; fragen, antworten und treten miteinander in den Dialog. Es ist der Versuch, das Fremde zu berühren, ohne es einzuverleiben oder zu zerstören. In ihrer Musik verbinden sich jahrhundertealte christliche Melodien mit zeitgenössischem Jazz, gehen Tradition und Moderne eine lyrische Liaison ein. Damit nehmen sie die Zuhörer mit auf eine geistlich-musikalische Reise zwischen indianischen Melodien, afrikanischen Rhythmen, europäischen Volksweisen und Jazz.
Mit Jazztrompete und Orgel nimmt das Duo ZIA die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise durch verschiedene Kontinente und Jahrhunderte. Dabei sind sie Liedern und Gesängen auf der Spur, die auf den Psalmen Davids beruhen. Solch eine Reise hält einiges Unerwartetes bereit, haben doch die Psalmen durch die Jahrhunderte Verbreitung weit über alle Welt erfahren. Die beiden Musiker verbinden die so unterschiedlichen Psalmvertonungen mit einem Musikstil unserer Zeit – dem Jazz. Durch die Improvisationen kommt das Ferne nah und wird das Alte lebendig – zwischen jüdischer Folklore, indischen Bhajans und afrikanischen Rhythmen bis hin zur mittelalterlichen Gregorianik.
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Seit 2000 Jahren wird immer wieder aufs Neue Weihnachten gefeiert. In etlichen Kulturen, so auch in unserer eigenen, sind über die Jahrhunderte reiche und vielfältige Traditionen entstanden, die der Weihnachtsgeschichte in Gebräuchen, in Kunst und Musik Ausdruck verleihen.
Mit den Advents- und Weihnachtsliedern, die wir von Kind auf kennengelernt haben, sind wir in besonderer Weise verbunden – sie sind ein Teil von uns. Die gleiche tiefe Vertrautheit empfinden Menschen anderer Völker, wenn sie ihre weihnachtlichen Gesänge hören, singen oder musizieren.
In diesem Programm widmet sich das Duo ZIA dem eigenen musikalischen Schatz und einigen besonders traditionsreichen Advents- und Weihnachtsliedern aus anderen Kulturen. In frischen Arrangements und der Verbindung mit Improvisationen wird die musikalische Reise zu einer Begegnung von Tradition und Moderne.
Bleibet hier und wachet mit mir!
In seinem Passionsprogramm geht das Duo ZIA der Frage nach, wie die Passionsgeschichte auf unterschiedlichen Teilen unserer Erde musikalisch ausgedrückt wird. Jede Kultur hat seine ganz eigene Art und Weise, sie klanglich zu gestalten. Diese Reise führt von indischen Bhajans und afroamerikanischen Spirituals über christliche Gesänge aus den arabischen Gemeinden des nahen Ostens bis hin zu den Schätzen der eigenen Musikkultur. Durch die Verbindung mit Improvisationen wird jede Station zu einer Begegnung von Tradition und Moderne.
Schon lange ist klar, dass sich Orient und Okzident musikalisch verstehen, wenn Freigeister aus beiden Richtungen aufeinander zu gehen und gemeinsam etwas Neues schaffen. Im Jazz wie in arabischer Kunstmusik spielen Improvisationen eine große Rolle – so natürlich auch bei diesen drei Musikern.
In ihrer Musik verweben sie arabische Melodik, den warmen Klang der Nay, eine zwischen traditionellem Klang und modernem Jazz changierenden Orgel und vielfarbige Trompetenmodulationen. Der in Syrien aufgewachsene Nay-Spieler Mohamad Fityan integriert mit seinem emotionalen Spiel die Vierteltöne der arabischen Musik wie selbstverständlich in die gemeinsame Klangsprache. Die Melodien der drei umtanzen einander, antworten, fragen und führen in einen gemeinsamen Dialog. Ihre Musik gibt einen Anstoß, sich auf Ungewohntes einzulassen. Es geht ihnen darum, der Grenzenlosigkeit und Schönheit von Musik Ausdruck zu verleihen. Sie führt in eine Welt zwischen tief empfundenen arabischen Melodiebögen und zeitgenössischem Jazz und verzahnt sie zu einem untrennbaren Ganzen – verwegen und kraftvoll, sehnsüchtig und verträumt.
“Und statt wie so oft bei Kirchenkonzerten der modernen Klangsprache die theologische Anbindung zu opfern, gehen Rust und Grosch genau den anderen Weg.”
Marcus Rust
+49 (0) 176 324 016 68
mail@marcusrust.de
Christian Grosch
+49 (0) 176/64965113
musik@christiangrosch.de
Margarete Schein
+49(0)152/07788803
margarete@musszo.com
Marcus Rust
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